Zu smart gehört auch nachhaltig
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Diese zeigen, welche Bedeutung Smart Buildings zukünftig für eine nachhaltige Stadtplanung besitzen. „Die Digitalisierung einer solch grundlegenden Infrastruktur ist ein großes Projekt und birgt viele Chancen und Möglichkeiten: von effizienteren Energielösungen über nachhaltige Bauweisen bis hin zur Vernetzung mit der digitalen Lebenswelt“, erläutert BVDW-Geschäftsführer Marco Junk.
Neben Kooperationen und dem Austausch zwischen Herstellern bei Schnittstellen ist eine zukunftsgerichtete Perspektive entscheidend. Da Gebäude in der Regel 50 bis 150 Jahre stehen, muss vorausschauend geplant werden.

„Es gibt in Deutschland bislang hinsichtlich der ,Smartness‘ von Gebäuden keine Bestandsaufnahme. Auch ein Modell für die Feststellung der verschiedenen Reifegrade fehlt“, manifestiert Junk. Die Studie schafft hier Abhilfe.