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Verschläft der deutsche Mittelstand die IT-Trends?

Kollaborationsplattformen genießen zwar im operativen Tagesgeschäft einen hohen Stellenwert, dennoch plant nur ein Drittel der Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre hier zu investieren.
25. November 2016
PiggiBank für Finanzen
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Die Mehrheit der Unternehmen plant auch in den nächsten fünf Jahren keine Anschaffungen von Kommunikations- und Kollaborationslösungen.

Das ist die Hauptaussage einer aktuellen Studie des IT-Hauses All for One Steeb in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Beratungs- und Marktforschungshaus SoftSelect.

Eine Ergänzung der eigenen IT-Plattformen sei aber zwingend notwendig, wenn der Mittelstand die aktuellen und zukünftigen IT-Trends nicht verschlafen will, so das Fazit der Studienautoren.

Der Mittelstand hat die Potenziale einer standortübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsplattform noch nicht ausgeschöpft. Insgesamt stehen nicht nur Investitionen in Kollaborationslösungen, sondern auch in andere Bereiche wie ERP und DMS an.

Investitionsplanung Grafik Steeb

Für welche Bereiche sind Investitionen in neue Unternehmenssoftware innerhalb der nächsten drei Jahre geplant? Da die ERP-Software bei fast der Hälfte der Unternehmen schon 20 Jahre und älter ist, verwundert es auch nicht, dass 36% der Betriebe auch Investitionen in eine neue ERP-Lösung planen.

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