SAP-Lösung: Vertrieb

B2B2C
B2B2C bedeutet vor allem: verschiedene Zielgruppen bedürfnisgerecht bedienen. One-size-fits-all-Kundenportale sind wenig hilfreich für gute Customer Experience. SAP Composable Storefront öffnet neue Türen für SAP-Kunden.
B2B2C
Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen vertrieblich zu bedienen ist der Kern jeder B2B2C-Strategie. Somit müssen Kanäle bespielt, Geschäftsmodelle entwickelt und Märkte erschlossen werden. Unerlässlich dabei: ein hybrides Vertriebsmodell.
B2B2C
CRM-Anwendungen gestalten den Kontakt mit den Kunden durchweg transparent, Marketing ist ergänzendes Werkzeug für den Vertrieb. Dabei ist es doch so, dass beide Disziplinen gemeinsam die CRM-Welt bilden müssen.
B2B2C
In vielen Branchen werden Produkte in Deutschland nach wie vor über den klassischen, mehrstufigen Vertrieb verkauft. Was ändert sich durch die Digitalisierung und welche Prozesse müssen angepasst werden?
B2B2C
Der Handel ist im Wandel, neben technikgetriebenen Trends rückt dabei im Moment vor allem auch die Nachhaltigkeit aller Bereiche in den Mittelpunkt. Händler müssen reagieren und ihre Unternehmen nachhaltiger gestalten.
B2B2C
Diverse Vertriebskanäle und Absatzmodelle unter einen Hut zu bringen, birgt technologisches und operatives Konfliktpotenzial. Digitale Systeme müssen reibungslos ineinandergreifen. Wie gelingt das?
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Mit der Lösung cuContract konnte die BSH Hausgeräte bereits in mehreren Ländern die Vertriebsvereinbarungen digitalisieren, Prozesse beschleunigen und unternehmensweit standardisieren.
Bestandsplanung – schneller und effizienter
30 Prozent Bestandsreduzierung in sechs Monaten: Lampenhersteller Trilux hat es gezeigt. Immer mehr Unternehmen erkennen das Kostensenkungspotenzial im Bestandsmanagement.
Es ist wahr, alles ließe sich irgendwie rechtfertigen, aber das Phänomen der Sprache liegt in der Regelmäßigkeit und dem Übereinstimmen im Handeln, erklärte der Wiener Philosoph Ludwig Wittgenstein (1889 bis 1951).
Visualisierung für Vertrieb und Service
CAD-Daten sind das Grundgerüst. Die Variantenkonfiguration ist das individuelle Angebot an den Kunden. Hinzu kommen ein gutes Beziehungsmanagement und die Preisfindung. Bis ein ERP-System ein zufriedenstellendes Angebots- und Verkaufssystem ist, braucht es viele Adaptierungen. SAP-Partner SAE hat diesen gordischen Knoten gelöst. Mit den Geschäftsführern Susanne Henkel und Erich Schaarschmidt sprach Peter M. Färbinger, E-3 Magazin.
E-Commerce Kolumne
Sie kennen das: Sie sprechen mit mehreren Anbietern einer Produktgruppe und jeder erzählt Ihnen stolz, dass er Marktführer ist. Wahrscheinlich hat nach seiner Definition sogar jeder recht.
Was bringt Demand-driven MRP?
Im Zuge der Digitalisierung gilt es, trotz der sich verändernden Vertriebswege weitere Umsatz-steigerungen zu erzielen. Über die Auswirkungen für Vertriebsteams und seine Herausforderungen als Vertriebsleiter beim SAP-Partner Cormeta sprach Karl-Heinrich Hilbert im E-3 Interview.
[shutterstock.com:379879492, Nattee Chalermtiragool]
Das Luftfahrtunternehmen Diehl Aerospace hat in Singapur ein neues Customer Support Center aufgebaut. Dafür war eine eigene IT-Umgebung erforderlich. Es galt, innerhalb von nur sieben Monaten neue Prozesse zu definieren sowie ein passendes SAP-Template zu gestalten und auszurollen.
Industrie 4.0
Digitalisierung und Vernetzung haben in den Köpfen der Entscheider für die Verwendung in Produktion und Logistik bereits Einzug gehalten, Marketing und Vertrieb entziehen sich dennoch gekonnt der Digitalisierung und damit (wieder) der Messbarkeit.
[shutterstock:566330062, Indypendenz]
Integrierte Lösungen sind zurzeit eines der Topthemen bei der Optimierung von Prozessen und Ent­scheidungen entlang der Lieferkette. Spätestens mit dem Launch von SAP Integrated Business Planning (SAP IBP) wurde breitenwirksam ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie wichtig eine ganzheitliche Planung der Supply Chain für die Steuerung und damit Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens ist.
Fachmesse: Open Conference
Als Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen vereint die IT & Business vom 4. bis 6. Oktober in Stuttgart die gesamte Bandbreite der Unternehmens-IT.
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Die Fülle an Informationen, die ein Unternehmen zu verarbeiten hat, nimmt im Zuge der digitalen Transformation heute immer weiter zu.
[shutterstock.com:328882406, leolintang]
Was wissen Sie über Ihre Beschaffungsprozesse? Haben Sie alles im Blick und im Zugriff? Sind die Compliance-Anforderungen im Unternehmen erfüllt? Antworten liefert eine elektronische Vorgangsaktenlösung mit umfassender Integration von Funktionen, Freigaben und prozessrelevanten Dokumenten.
IA4SPBANNER
Setzen SAP-Dienstleister eigentlich selbst auch SAP-Lösungen ein, um ihr Geschäft abzubilden? Dieser Frage nahm sich der IA4SP-Themenkreis Applications in einer Studie an.
2015
Deutsche Unternehmen erhöhen seit Jahren ihre Ausgaben für die IT-Sicherheit. Doch Angriffe auf ihr SAP-System bemerken viele Unternehmen nicht. Es kommt immer häufiger zu Unterschlagungsfällen und Datenraub. Nur die Spitze des Eisbergs gelangt an die Öffentlichkeit. Ein Schlüssel für mehr SAP-Sicherheit ist die saubere Vergabe und dauerhafte Prüfung der Benutzerberechtigungen.