SAP-Lösung: pmf

Das-Letzte-Satire
Der Personalwechsel bei den Positionen Finanzvorstand und Aufsichtsratsvorsitzender veranlasst offensichtlich den SAP-CEO Christian Klein, auszumisten und aufzuräumen.
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SAP-Chef Christian Klein sagte, dass er SAP konsolidieren will. Der ERP-Weltmarktführer soll sich auf das Wesentliche konzentrieren – das hat vor ihm schon einmal jemand probiert.
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Was könnte sich Professor Hasso Plattner in seinem letzten Amtsjahr wünschen? Viel Gesundheit sollte die Community ihm und sich selbst den Erhalt seiner Visionen wünschen.
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SAP organisierte im Herbst 2022 eine Partnerveranstaltung in Hamburg mit dem Spruch: We. Needed more than ever. Was will der Konzern uns damit sagen?
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SAP hört die Stimmen - die Musik - aus der Community nicht und alle Plätze für die Reise in die Zukunft sind besetzt. SAP bleibt zurück.
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Diese Überschrift ist euphemistisch – somit eine beschönigende und verschleiernde Aussage, denn SAP ist in Wirklichkeit maßlos und unhöflich.
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50 Jahre SAP haben naturgemäß viele Höhen und Tiefen mit sich gebracht. Bis vor zwei Jahren ging es immer bergauf. Die entscheidenden Fehler entstanden aber schon früher.
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Naturgemäß bewegt sich S/4. Die SAP-Bestandskunden sind dazu verurteilt, auch diesen ERP-Versionswechsel noch zu vollziehen – koste es, was es wolle.
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Mittlerweile weiß es fast jeder SAP-Bestandskunde: Cloud Computing kann auch für SAP Business Suite 7 und S/4 Hana funktionieren, muss aber nicht preiswerter als On-prem aus dem eigenen Rechenzentrum sein.
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Mit dem Antwortzeitverhalten von Programmen am Computerbildschirm sind die wenigsten Anwender zufrieden.
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Wirklich, SAP bemüht sich, aber das ERP wird immer mehr zur Qual für die Bestandskunden. Naturgemäß findet sich für jede Aufgabe ein Spezialist in der globalen SAP-Community.
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Die Community braucht Rise- und Hana- sowie S/4-PS. Der Mehrwert für eine S/4-Conversion ist gering und Rise with SAP wird laut DSAG von der Mehrheit abgelehnt.
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Wer in Entweder-oder-Kategorien handelt, hat verloren. Schwarz-Weiß-Denken ist fehl am Platz. Cloud first war gutes Marketing. Jetzt sagt SAP: Cloud only. Kann das gut gehen?
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Die SAP-Zentrale in Walldorf ist ähnlich dem gallischen Dorf aus der Comicbuchreihe Asterix. SAP ist stark und eigenständig bis hin zur Einsiedelei.
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Es ist eine spontane Diskussion über das Zeitgemäße von Hana und S/4 entstanden. Das ist sehr spannend, weil es viele Dimensionen umfasst, inklusive der Zukunft von SAP.
Lieb gewonnene Verhaltensmuster werden nur ungern aufgegeben: Ein Hit in der SAP-Community aus dem R/3-Zeitalter ist das Customer Competence Center.
Seit Beginn dieses Jahres läuft eine Diskussion zum Thema: Wie zeitgemäß ist S/4? Genauso muss aber nachgefragt werden: Wie innovativ und stabil ist Hana?
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Während Dietmar Hopp und Hasso Plattner das Unternehmen SAP zum Marktführer für ERP-Software formten, Gerd Oswald für das operative Systemmanagement den SolMan erfand, beschäftigte sich August-Wilhelm Scheer mit der Theorie und Praxis von Geschäftsprozessen. Für Scheer war die Bedeutung der Prozesse und des Schaffens von Methoden immer offensichtlich. Trotz Partnerschaft mit Celonis aus München erkannte…
Das-Letzte-Satire
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Es gilt die Unschuldsvermutung. Fakt ist, der SAP-Vorstand hat sich immer für die Belange der Bestandskunden eingesetzt – allen voran Gerd Oswald.
In diesem Text geht es um mehrere Millionen Euro: Wir präsentieren am 24. Februar um 11 Uhr auf dem E-3 YouTube-Kanal ein exklusives Round-Table-Gespräch zum Thema SAP-Lizenzen.
SAP-Chef Christian Klein ist sehr bemüht und betont immer wieder seine Erfolge bei der Konsolidierung der zahlreichen Cloud-Systeme, die sein Vorgänger, Bill McDermott, angeschafft hat.
Wie viele SAP-Bestandskunden entscheiden sich wirklich aus freien Stücken für die Cloud, wenn der Zugang zu On-prem-Lösungen fast unmöglich wird?
Das-Letzte-Satire
Um den ERP-Wagen wieder aus dem Dreck zu ziehen, waren immer schon gute SAP-Roadmaps und die Eigeninitiative der Bestandskunden gefragt.
Vergangene Woche haben wir mit dem E-3 Newsletter eine Diskussion zur Frage „Ist S/4 im Jahr 2022 noch zeitgemäß“ angestoßen. Darauf gab es sehr viele Reaktionen, Wortmeldungen und Irritationen. E-3 Autor und DSAG-Arbeitsgruppensprecher Johannes Szalachy wird in einem Text dazu in der Ausgabe E-3 Februar ausführlich Stellung beziehen.
Die aktuelle Ausgabe des Manager Magazins sieht SAP-Chef Christian Klein in einer Abwehrschlacht gegen Salesforce, Workday, ServiceNow, Oracle, Snowflake, UiPath und Celonis. Kann stimmen. Vielleicht sind die SAP-Feinde auch woanders zu finden.
Auch SAP hat auf der für Bestandskunden vorbehaltenen Support-Seite die sogenannte Log4j-Sicherheitslücke kommentiert.
Zu Beginn war Linux nur eine weitere Plattform für SAP R/3 und später ERP/ECC 6.0. Mittlerweile ist Linux nicht nur die einzige Plattform für Hana und S/4, sondern Open Source gehört mit einem breiten Angebot zur SAP-Architektur.
Es gab eine Sapphire, anlässlich dieser SAP sowohl das Primat von CRM in den Raum stellte als auch gleichzeitig mit C/4 den kommenden Führungsanspruch im CRM-Markt anmeldete.
Editorial
ERP ist tot. Auch das Intelligent Enterprise hat keine Zukunft mehr. Keine KI wird dieses Konzept noch retten. Die neue „Connected Platform“ ist ein Realtime Operating System, also ein Enterprise-Betriebssystem in Echtzeit.
Composability
Das neue „Best-of-Breed“ heißt Kompositionsfähigkeit für Denken, Geschäftsarchitekturen und Technik. Damit eröffnet sich für SAP-Bestandskunden ein neuer Horizont: Raus aus der Black Box. Die Entwicklung begann vor etwa fünf Jahren, hat jetzt durch die Analysten von Gartner einen Namen bekommen, „Composability“, und wird in der SAP-Community massiv von Oracle gefördert und unterstützt.
In dem spektakulären Text „Die dunkle Seite von SAP“ glauben die Spiegel-Autoren in Ausgabe 2021/46 auf Seite 62, den ERP-Weltkonzern des Diebstahls geistigen Eigentums überführt zu haben.
Haben Sie wahrscheinlich schon zu oft gehört und dennoch ist es falsch!
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Red Hat und das E-3 Magazin veranstalten am Donnerstag, 9. Dezember 2021, um 15:00 Uhr einen virtuellen Round Table, live als Videostream über YouTube.
Wir erinnern uns zurück ans R/3-Zeitalter: Damals funktionierten die R/3-Module – werden nun Apps genannt – mit zahlreichen Datenbanken. Was auf den ersten Blick als technische Weltsensation erschien, war bei genauerer Nachschau ein simpler Taschenspielertrick.
Rechtsanwältin Dr. Jana Jentzsch zählt zu den führenden IT-Lizenzexperten. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem SAP-Universum. Für die erfolgreiche S/4-Conversion ist ein umfassender Lizenzdiskurs unabdingbar.
Editorial
Während SAP kämpft, die Bestandskunden in die Cloud zu bekommen, fehlt es in der SAP-Community an Organisation und Lizenzrechtssicherheit für eine möglicherweise notwendige Cloud-Exitstrategie.
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Erste Reaktion: Da gibt es den SAP SolMan – weiter zum nächsten Thema! Leider ist die Herausforderung nicht so simpel.
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Das Thema indirekte Nutzung, Digital Access, betrifft immer noch eine große Zahl an SAP-Bestandskunden und mit dem Cloud-Umrechnungsfaktor FUE, Full Use Equivalent, steht schon die nächste Herausforderung vor der Tür des Rechenzentrums.
Am 13. Oktober 2021 veröffentlichte SAP seine vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal. Aus den S/4-Hana-Cloud-Zahlen leitete das Handelsblatt einen Erfolg für SAP ab und postulierte: SAP kann Cloud!
Im operativen Betrieb wird die SAP Business Technology Platform zur Kostenfalle und Mogelpackung.
Editorial
Kein IT-Unternehmen hat sich einem ähnlich radikalen Wandel wie SAP unterworfen. Der Übergang von Windows zu Office zu Cloud bei Microsoft erscheint dazu als harmloser Sonntagsspaziergang.
Diese Woche gab es auf dem virtuellen DSAG-Kongress eine erhellende Diskussion über das anstehende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Ändern und wandeln sich in der digitalen Transformation die Bedeutung und die Funktion von ERP-Software? Hierbei geht es nicht um die Frage, ob On-prem, Cloud oder Hybrid.
Aufgrund der zahlreichen und technisch durchaus erfolgreichen Cloud-Angebote von SAP mag die gestellte Frage „Kann SAP auch Cloud?“ mehr rhetorisch als seriös klingen. Es gibt jedoch einen Bereich, der wesentlich für das Cloud Computing ist, jedoch bei SAP wie in alten On-prem-Zeiten gehandhabt wird.