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Cognitive Procurement

Die Verknüpfung von SAP Leonardo mit IBM Watson und ein neuer Cognitive Procurement Hub bahnen den Weg für zukunftsweisende Source-to-Settle-Lösungen.
23. Juni 2017
WarsonLeonardo
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Ariba und IBM haben im Rahmen der Sapphire eine Strategiepartnerschaft angekündigt. Ziel ist die Entwicklung von Cognitive-Procurement-Lösungen, die den Source-to-Settle-Prozess von Grund auf neu definieren sollen.

Gestützt auf SAP Leonardo, IBM Watson und Ariba sollen die Erkenntnisse aus Einkaufsdaten mit den prädiktiven Informationen aus unstrukturierten Informationen gekoppelt werden, um die Entscheidungsqualität im Lieferanten-, Vertrags- und Einkaufsmanagement zu verbessern.

Im Zuge der Partnerschaft wird IBM Global Business Services Beratungs- und Geschäftsdienstleistungen bereitstellen, um die neuen Angebote entlang detaillierter Roadmaps zu entwickeln, zu implementieren und zu betreiben.

Unternehmen aller Art sollen so in die Lage versetzt werden, ihre Kosten zu senken und ihren Time-to-Value zu verkürzen.

In enger Zusammenarbeit mit Ariba wird IBM zudem seinen Neu- und Altkunden inklusive der Anwender von IBM Emptoris die Nutzung der SAP-Ariba-Plattform ermöglichen, wo ihnen umfassende Funktionen und vielfältige Source-to-Settle-Angebote zur Verfügung stehen.

Der Support von Emptoris läuft 2020 (SaaS) bzw. 2022 (on premise) aus.

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