E-3 Rubrik: IT Management

Informationstechnologie, IT-Architekturen und Infrastruktur sowie Algorithmen und Datenstrukturen sind für den Betrieb von SAP-Software unerlässlich.

Fertigungslinien sind unverzichtbare Bestandteile komplexer Lieferketten. Sind diese gestört, kann das die Existenz der betroffenen Firmen gefährden. Was können Unternehmen tun, damit Hacker bei OT „gegen die Wand laufen“?
Das Potenzial, Unternehmensprozesse mittels neuer Techniken und Services profitabler und effizienter zu gestalten, erscheint heute schier unendlich. Jedoch braucht es dafür auch die richtige Basis, um die Potenziale auszuschöpfen.
Rechtzeitige Ablösung von Altsystemen sichert die Zukunftsfähigkeit, denn in zahlreichen Unternehmen sind noch Altlösungen als Unternehmenssoftware im Einsatz, die einst aus eigener Kraft entwickelt wurden und über die Jahre stetig gepflegt wurden.
Digitale Dienste und Abläufe müssen sich wandeln: Datenaustausch, Automatisierung und ein neuer Plattformgedanke mit dem Fundament leistungsfähiger Schnittstellen werden neue Potenziale für die Geschäftsprozesse der Zukunft erschließen.
SAP-Bestandskunden wollen neue Prozesse in ihren ERP-Systemen abbilden. Meist hat man alle individuellen Erweiterungen direkt ins Kernsystem geschrieben und so einzigartige Fähigkeiten in die Systeme eingebaut.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für den RZ-Refit. Das spart Ressourcen, Geld und Zeit.
SAP-ERP-Projekte bleiben ein komplexes Unterfangen. Die Einführung von S/4 bildet keine Ausnahme. Ergo ist es entscheidend, sich in einer Vorstudie neben dem „Was?“ intensiv mit dem „Wie?“ einer Transformation auseinanderzusetzen.
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Moderne ERP-Systeme sind ein zentrales Element für die Digitalisierungsvorhaben von Unternehmen. Sie helfen dabei, bestehende Prozesse zu optimieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Ein bewährter Fahrplan für eine erfolgreiche digitale Transformation kombiniert eine beschleunigte Softwareentwicklung mit einem Prozess, der den Schwerpunkt auf Menschen, Portfolio-Bewertung und unternehmensweite strategische Ausrichtung legt.
Am Horizont ist das Ende von ECC 6.0 und R/3 deutlich zu erkennen. Der genaue Termin scheint allerdings eine Herausforderung für SAP zu sein. Klar ist jedoch, dass der Support für die bisherigen SAP-Kernsysteme in wenigen Jahren eingestellt wird.
Die Entwicklung der Rechenzentrumslandschaft in Deutschland 2023 wird von fünf wesentlichen Trends geprägt sein: Nachhaltigkeit, Symbiosekonzepte, hybride Modelle, Dezentralisierung und weiteres Wachstum der Hyperscaler.
Hewlett Packard Enterprise hat Anwendungs-, Analytics- und Entwickler-Dienste für die Edge-to-Cloud-Plattform GreenLake angekündigt. Sie unterstützen bei der datenzentrischen Modernisierung in hybriden Cloud-Umgebungen.
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Im Fokus der digitalen Transformation vieler SAP-Kunden steht die Migration nach S/4. Angesichts knapper Ressourcen entsteht Bedarf an einer effizienten Umsetzung der Migration sowie nachfolgender Upgrades.
Wer BW/4 auf den ersten Blick lediglich als ein weiteres SAP-BW-Release betrachtet, sollte in jedem Fall einen zweiten riskieren. Dabei wird deutlich, dass es sich tatsächlich um eine Anwendung handelt, bei der viele Teile neu programmiert wurden.
Die Daten aus dem ERP-System sind entscheidend für Unternehmen, die ihre Effizienz verbessern und ihren Betrieb optimieren wollen. In einer digitalen Welt reicht es allerdings nicht, die Daten irgendwann zu erhalten.
Mit der SAP Data Warehouse Cloud kommen Unternehmen dem Ziel eines datengesteuerten Unternehmens näher. Denn das DW in der Cloud macht die eigene Performance messbar – mit all ihren Stärken und Schwächen.
Von geschützten personenbezogenen bis zu privilegierten Finanzinformationen: SAP-Anwendungen enthalten große Mengen sensibler Daten. Diese bergen stets auch Risiken, denen Unternehmen begegnen müssen.
Auch im B2B-Commerce rückt die durchgehende Customer Journey immer deutlicher in den Fokus. Digitale Kunden- und Serviceportale leisten dazu einen entscheidenden Beitrag.
Das Software- und Beratungsunternehmen SNP hat die aktuelle Studienlage über die Migration nach SAP S/4 zusammengetragen und untersucht.
VMware Northstar soll die Art und Weise, wie Unternehmen Netzwerk- und Sicherheitslösungen in einer Multi-Cloud-Welt nutzen, verändern. Die Zunahme lateraler Bedrohungen erfordert, dass Sicherheitsteams dem Netzwerkverkehr mehr Aufmerksamkeit schenken.
Eine IT-Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen bis 2024 eine häufigere Nutzung von Low-Code als traditionelles Coding erwarten. Die Analysten von Gartner bestätigen bis 2025 einen Anteil von rund 70 Prozent mit Low-Code- oder No-Code-Technologien.
SAP Commerce ist als E-Commerce-Plattform zentraler Bestandteil der Digitalisierung etlicher produzierender Unternehmen. Configurator Complex Products und SAP Spartacus bieten eine lauffähige Konfigurationsoberfläche, die sich nahtlos mit vorhandenen SAP-Konfiguratoren integriert.
Wer auf der Suche nach Marketingautomation und Kundenbindungsplattformen im SAP-Umfeld ist, trifft immer häufiger auf den Namen Emarsys, das 2020 von SAP übernommen wurde. Für Anwender steht zur SAP Marketing Cloud damit eine weitere Option bereit.
Ob und wie SAP-Anwendungssoftware läuft, dafür ist zu einem guten Stück weit die SAP-Infrastruktur verantwortlich. Etliche Parameter und Daten können sich einflussreich praktisch täglich ändern. Der Einsatz eines zentralen Systemmanagement-Frameworks hilft mehrfach.
Eine konsistente Verschlüsselungsstrategie wird immer wichtiger.
Die Herausforderung besteht bei der Datensammlung, -analyse und -aufbereitung, denn die Ermittlung valider und belastbarer nichtfinanzieller ESG-Kennzahlen erfordert eine Vielzahl verschiedener Quellen.
In der SAP-Strategie ist seit einiger Zeit ein klarer Trend zu Cloud-only festzustellen. Dabei kommt der SaaS-Applikation Data Warehouse Cloud, DWC, eine zentrale Rolle zu.
Die Zahl der Unternehmen, die über eine konsistente, unternehmensweite Verschlüsselungsstrategie verfügen, ist im vergangenen Jahr von 50 auf 62 Prozent gestiegen. Als Treiber hierfür wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kontrolle von Daten genannt.
Mit der Lösung Speedi VMI führt Vishay Konsignationsprozesse mit Vendor Managed Inventory integriert, weitgehend automatisiert und einheitlich in SAP ERP durch. Entlastet wird die interne IT, da es aufgrund zuverlässiger Prozesse kaum Supportanfragen gibt.
Das Management von Systemkopien hat NTT Data Business Solutions auf der Basis einer Standard-Systemcopy-Umgebung neu aufgesetzt. Erzielt werden damit mehrere Nutzenvorteile.
Regaletiketten sind ein zentrales Element im Kaufprozess. Preise regelmäßig und korrekt zu aktualisieren ist jedoch zeitaufwendig und fehleranfällig. Immer mehr Händler wechseln daher von klassischen Papierschildern auf digitale Anzeigen.
Hersteller verlassen sich heute mehr denn je auf digitale Technologien, um Prozesse zu optimieren und die Produktion zu beschleunigen. Der Schutz des Zugangs von Mitarbeitern, Auftragnehmern, Lieferanten und Anbietern ist von entscheidender Bedeutung.
Der Einsatz von RPA und Hyperautomation bringt Vorteile wie die Reduzierung manueller Tätigkeiten. Eine erfolgreiche Nutzung ist nur gewährleistet, wenn die Geschäftsprozesse analysiert, optimiert und dann automatisiert werden.
Sicherheit ist eine grundlegende Anforderung für alle Benutzer und Unternehmen, die native Cloud-Workloads bereitstellen. Updates in altbekannten Lösungen sollen diese nun garantieren.
Die Verwaltung hochkomplexer IT-Dateninfrastrukturen überfordern viele Unternehmen. Einerseits sind die Kosten enorm, andererseits bindet manuelles Management wertvolle Mitarbeiterressourcen. Die Managed Platform von Instaclustr bietet eine lukrative, simple und noch dazu Open-Source-basierte Alternative.
Neue digitale Business-Modelle entstehen durch die Konvergenz innovativer Automatisierungstechniken. Das erfordert neue Maßstäbe bei der Beratung, Umsetzung und dem Betrieb von RPA- sowie Hyperautomation-Lösungen.
Die Optimierung im Hinblick auf Faktoren wie Kosten, Effizienz und Agilität ist nur noch eine solide Basis für eine vollständige Ende-zu-Ende-Prozessoptimierung.
Mehr Daten bedeuten nicht automatisch mehr Überblick. Im Gegenteil. Trotzdem stellen Unternehmen viel zu selten ihre Datensammelwut und die Validität der zusammengetragenen Informationen infrage.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer größere Mengen an Dokumenten zu verarbeiten. Doch was tun, wenn Lieferanten oder Kunden keine Möglichkeit haben, ihre Geschäftsdaten zu digitalisieren? Hier bieten Intelligent Capture Services wertvolle Unterstützung.
Das Thema Fachkräftemangel und -engpass beschäftigt seit geraumer Zeit viele Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen. Ein zentraler Grund dafür wird oft übersehen.
Dinkelacker-Schwaben Bräu ist erfolgreich auf S/4 umgestiegen. Damit sind die Stuttgarter eine der ersten Brauereien, die mit der neuen Generation der SAP-Software arbeiten.
Da 2027 der Support für ERP/ECC 6.0 endet, ist die Migration auf S/4 auch im Mittelstand ein aktuelles Thema. Der Umstieg bedeutet für viele Kunden, sich von Altsystemen zu lösen, von On-premises in die Cloud, sowie neue Prozesse und Betriebsmodelle aufzusetzen.
Um das Automatisierungsniveau im SAP-Basis-Bereich stetig steigern zu können, nutzt das Unternehmen Leonhard Kurz aus Fürth eine neue Systemmanagement-Suite-Lösung.
Obwohl der Wechsel zu S/4 unausweichlich ist, zögern viele Unternehmen noch. Ein Grund, die Transformation zu meiden, könnte die hohe Anzahl an Stammdaten mit mangelnder Datenqualität in den verschiedenen Datensilos sein.
Immer mehr Unternehmen greifen bei der Planung von neuen Produktionsanlagen und Supply Chains oder bei der Erweiterung beziehungsweise Verbesserung von alten Logistikkonzepten auf die Unterstützung eines digitalen Zwillings zurück.
Die SAP-Community bleibt skeptisch: Schon die erste Umfrage in der SAP-Community im Jahr 2021 deutete an, dass sich der große „Move“ von SAP ECC 6.0 zu S/4 Hana in der Cloud über die Initiative „Rise with SAP“ nicht so einfach vermitteln lassen würde.
Einen detaillierten Blick auf Projekte bietet ein Projekt-Dashboard. Hier stehen Finanzdetails mit einer Darstellung sämtlicher Cashflows, ein Gantt-Projektplan, der unter anderem eine Simulation von Soll-Ist-Abweichungen ermöglicht, zur Verfügung.
SAP-Lösungen sind in vielen Unternehmen das Herzstück innerhalb der vorhandenen Applikationslandschaft und nehmen eine Schlüsselrolle im Rahmen der digitalen Transformation ein.
Eine neue internationale Studie, entstanden am Fachgebiet Design Thinking and Innovation Research des Hasso-­Plattner-Instituts (HPI), zeigt, welche Ansätze es jetzt braucht, um den Innovationsansatz erfolgreich weiterzuentwickeln.
Das Berechtigungs- und Lizenzmanagement innerhalb des SAP-Kosmos ist ein heikles Thema für viele Unternehmen. Für die unternehmensweite Compliance und IT-Sicherheit sind SAP Berechtigungskonzepte unverzichtbar.
SAP will sein Service- und Supportportfolio vereinfachen und legt den Schwerpunkt auf Kundenakzeptanz und -nutzung, wobei das Hauptaugenmerk auf die Einführung und Nutzung der Cloud-Anwendungen gerichtet ist.
Hyperscaler! Der Begriff klingt nach digitalem Aufbruch, verheißt unbegrenztes Wachstum – und hat damit der Cloud endgültig zum Durchbruch verholfen.
Warum Automatisierung nicht nur die richtige Antwort auf den Fachkräftemangel im Rahmen von S/4-Transformationen ist, sondern gleichzeitig auch Projektkosten, technische Altlasten und die Risiken der Transformation deutlich reduziert.
Wie das neue Gesetz IT-seitig umgesetzt werden kann, was an Infrastruktur schon vorhanden ist und woran es noch mangelt beziehungsweise wo Software-Hersteller wie SAP noch nachliefern müssen, weiß Karin Gräslund, DSAG-Fachvorständin Financials und Sustainability.
Modernisierung der Applikationsarchitektur als Instrument einer ganzheitlichen Transformation.
„Digitalisierung und Prozessoptimierung sind für stetes Wachstum notwendig”, heißt es in der Veranstaltungsankündigung zur Konferenz „No SurpRISE with SAP“. Wollen Unternehmen wachsen, müssen sie die Digitalisierung in den Griff kriegen und ihre Prozesse optimieren.
SAP-Bestandskunde HAWE legt mit einem Klassifizierungsprojekt für Materialstammdaten die Grundlagen für zukünftige Digitalisierungsprojekte. Nach wenigen Monaten wurden 46.000 vollständige und einheitliche Materialstammdatensätze erfolgreich in das ERP übernommen.
Das Zeitalter der digitalen Beschleunigung ist angebrochen, und die Rolle der Finanzabteilung in Unternehmen bei diesem zentralen Wandel wird immer bedeutender. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Führungskräfte im Finanzbereich, die für die digitalen Aufgaben ihrer Unternehmen verantwortlich sind, mehr als verdreifacht. 1 Die Einführung der Digitalisierung allein ist jedoch kein…
Man muss keine Studie aufschlagen, um zu wissen, dass die Anzahl der vernetzten Sensoren und die Nachfrage nach IoT-Lösungen 2022 stark zunehmen wird. Aber welche Technologien werden in diesem Jahr besonders wichtig sein?
Wer noch Rechnungen als PDF per E-Mail verschickt, kann sich davon bald schon wieder verabschieden: Denn dem E-Invoicing gehört die Zukunft – und dazu gehört das PDF-Format eben nicht.
Die Gründe für eine Rückkehr zum Standard im Zuge einer S/4-Transformation sind vernünftig. Ebenso klug sind individuelle Prozesszuschnitte und -erweiterungen, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung durch die individuellen Fiori-Apps.
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SAP bietet ein umfassendes Lösungsportfolio für die digitale Fertigung mit der Digital Manufacturing Cloud als Herzstück. Um alle Produktionsdaten zentral einsehen und die dazugehörigen Prozesse entsprechend steuern zu können, sollten Unternehmen zudem eine zentrale IIoT-Lösung wie Synsights einsetzen.
Cyber Security ist eine Frage der Abwägung. Absolute Sicherheit gibt es nicht – egal, wie viel Budget Unternehmen investieren.
SAP ERP: in vielen Unternehmen ein gängiger Standard, wenn es um das Enterprise Resource Planning geht. Die zahlreichen Stärken des Systems sind dabei ebenso bekannt wie kleine Lücken im Funktionsumfang, die durch flankierende Lösungen geschlossen werden können.
SAP BW/4 ist nicht nur ein weiteres BW-Release in einer langen Reihe. Stattdessen handelt es sich um eine in großen Teilen neu programmierte Anwendung, welches mit zunehmendem Releasestand die Möglichkeiten der zugrunde liegenden Hana bestmöglich ausnutzt.
Ein immer volatilerer Markt, steigende Kundenbedürfnisse und wachsende Ansprüche der Mitarbeiter stellen seit einigen Jahren massive Anforderungen an das ERP-System im Handelsbereich dar.
Wie und wo werden Unternehmensdaten sicher gespeichert? Schon 2019 hatte ein mittelständisches Unternehmen durchschnittlich unvorstellbare 13,53 Petabyte an Daten zu organisieren. Diese Zahl steigt und steigt und steigt.
Der Wechsel zu S/4 ist eine gute Gelegenheit, mit Entwicklungen auf der SAP Business Technology Platform den Nutzen von bestehenden Modifikationen zu erhalten und gleichzeitig zukünftige Upgrades und Releasewechsel einfacher und schneller zu absolvieren.
Eine Transformationserzählung gibt den Stakeholdern die Orientierung in komplexen ERP-Projekten wie der S/4-Einführung. Bei der Entwicklung und Kommunikation der strategischen Botschaften sollte das Management größte Sorgfalt walten lassen.
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Um neue Anwendungen und Releases schneller bereitzustellen, soll Continuous Testing in DevOps-Prozesse integriert werden.
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Die Anwendungsfälle sind im IoT-Bereich sehr vielseitig. Für den IoT-Service ist es unerheblich, ob ein einzelnes Werkzeug, ein Temperatursensor oder eine komplexe CNC-Fräse Daten liefern soll.
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Das aktuelle Release der Field-Service-Management-Suite bietet Optimierungen in den mobilen Lösungen sowie in der Einsatzplanung. Mit der App können Techniker neue Meldungen direkt vor Ort erstellen und erfasste Bilder bearbeiten.
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Die S/4-Migration gehört zu den großen IT-Zitterpartien der kommenden Jahre. Die anstehende Migration ist unausweichlich, im Jahr 2030 endet der Herstellersupport für die Vorgängerlösungen.
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Mit der Umstellung von ERP/ECC 6.0 auf S/4 Hana wird das aus der SAP-CRM-Welt schon lange bekannte Business-Partner-Konzept verpflichtend.
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Die Coronapandemie hat bei vielen Unternehmen einen Digitalisierungsschub ausgelöst. Eine Lehre aus der Pandemie: Vorhersagen über geschäftliche Entwicklungen waren in dieser Zeit noch schwieriger zu treffen als sonst.
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Groß, sperrig, kompliziert – eine verbreitete Meinung. Insbesondere, wenn es um komplexe Anwendungen geht, wie in der Supply Chain. Die Märkte und ihre Logistikketten verändern sich und ihre daraus resultierenden Ansprüche – SAP hat eine Antwort.
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Die Migration auf S/4 Hana ist für viele Unternehmen der Anlass, Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Doch wer den Systemwechsel nur zum einmaligen Anlass nimmt, Verbesserungen zu realisieren, verschenkt immenses Potenzial.
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Bill Clintons Wahlkampfslogan „It’s the economy, stupid!“ gilt auch für die Transformation auf S/4. Nur wer die Masse an SAP- und Non-SAP-Daten vor und nach der Migration reduzieren kann, gewinnt den Wettlauf gegen die Zeit und spart bares Geld.
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Der Schokoladenhersteller Alfred Ritter hat das frühere Mars-Werk im österreichischen Breitenbrunn übernommen. Die Übernahme musste im Rahmen eines Carve-in sauber und geräuschlos in das bestehende ERP/ECC 6.0 erfolgen.
Cloud-Computing hat sich in den vergangenen Jahren bei der Lösung vielfältiger IT-Aufgaben und zur Bereitstellung unterschiedlichster IT-Services fest etabliert. Der Kunde schätzt die hohe Flexibilität, die kurzen Bereitstellungszeiten der Services und dass er nur das bezahlen muss, was tatsächlich in Anspruch genommen wird.
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Viele SAP-Bestandskunden überführen ihre Daten noch manuell oder halb automatisiert in andere Systeme, um sie weiterzuverarbeiten. So verschenken sie Potenziale zur Kostenreduktion und gefährden ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Methoden sind außerdem sehr fehleranfällig.
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SAP S/4 bringt mehr Agilität, Geschwindigkeit und Innovationskraft. Doch viele Unternehmen schieben die Migration noch auf, weil sie Angst vor den Risiken haben. Testautomatisierung hilft dabei, den Umstieg sicher und effizient zu meistern.
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Obwohl die Mehrheit der DSAG-Mitglieder in einer jüngsten Umfrage sich für On-prem ausgesprochen hat, versucht Microsoft mit Partnern, die SAP-Community von einem anderen Weg zu überzeugen.
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Innovation hat viele Gesichter: Der Duisburger Chemie-Spezialist Caramba und SAP-Anwender hat einen weiteren wichtigen Meilenstein des konsequent verfolgten Modernisierungskurses erreicht.
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Um mobile Szenarien im ERP-Kontext umzusetzen, braucht es laut SAP die neue Business Technology Platform oder das Fiori Launchpad. Ist das wirklich so?
Versicherer, die auf eine In-Memory-Architektur setzen, beschleunigen ihre Prozesse bei Provisionsberechnungen mit SAP FS-ICM unter Hana.
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Moderne ERP-Systeme wie SAP S/4 Hana vereinen nicht nur smarte Softwarelösungen für verschiedenste Geschäftsbereiche in sich, sondern sind auch die technologische Basis einer erfolgreichen Transformation zum intelligenten Unternehmen.
Wenn man als global tätiger DAX-Konzern über 50 produktive SAP-Systeme mit 30.000 Usern weltweit den Überblick behalten will, hilft nur eine neue Komplettabsicherung mit einem Dashboard.
Der Generationswechsel von der SAP Business Suite 7 auf S/4 Hana ist mehr als nur ein IT-Projekt. Doch egal ob Neueinführung oder digitale Transformation, SAP S/4 bietet disruptive Potenziale. Im Fokus steht Ihr Geschäftserfolg.
Low-Code/No-Code ist nicht erst seit den verschiedenen Akquisitionen von SAP auch in der SAP-Community in aller Munde. Durch LCNC werden neue Personengruppen befähigt, notwendige Applikationen nicht nur schneller, sondern auch kostengünstiger zu entwickeln.
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Für die Generierung komplexer Angebotsdokumente kommt beim SAP-Bestandskunden Gilgen Door Systems in der Schweiz der DocBuilder von TeamWork zum Einsatz. Diese Standardlösung greift sowohl auf SAP-Daten als auch auf Drittdatenquellen zu.
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Cyberkriminelle haben OT und IoT als lukrative Angriffsziele entdeckt. Viele Betriebe sind auf die Bedrohung nur wenig vorbereitet. Ein strukturiertes Vorgehen hilft, Risiken zu minimieren.
Mit der SAP Sales Cloud hat der Schweizer Maschinen- und Werkzeughändler Walter Meier die optimale CRM-Lösung gefunden, um besonders Außendienst und Vertriebsleitung im Bereich Sales und Kundenbetreuung zu unterstützen.
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Hyperkonvergente Infrastrukturen erwachen aus dem Dornröschenschlaf… Das Beratungsunternehmen Techconsult hat im Rahmen einer aktuellen Studie untersucht, wie mittelständische Unternehmen, nicht erst seit der Coronapandemie, die Modernisierung ihrer IT-Infrastrukturen vorantreiben.
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Der Ansatz von Rackspace wurde auf Basis des Cloud-nativen Gedankens entwickelt und präsentiert ein Servicemodell, das Kunden beim Aufbau und Betrieb von Cloud-Umgebungen unterstützen soll.
Der anhaltende Boom bei Rechenzentren und deren inzwischen hohe Relevanz für die Weltwirtschaft erschweren die Standortsuche. Lünendonk hat den Beitrag von Facility-Service-Unternehmen zur effizienten RZ-Bewirtschaftung zusammengestellt.
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Für SAP-Anwender stehen die Migration und Modernisierung der Infrastruktur an: Vor allem die Umstellung auf Hana und S/4 stellt für viele Unternehmen eine große Hürde dar – gerade im Hinblick auf den Custom Code im Z-Namensraum.
Daten und Dokumente liegen oft in verschiedenen Systemen, ob SAP- oder Non-SAP. Dies erschwert den Informationszugang und intelligente, vernetzte Prozesse und Lösungen. ECM schlägt hier die Brücke.
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Ein kostengünstigeres Geschäftsmodell mit verbessertem Zugriff, Sicherheit und der Möglichkeit, flexibel auf wachsende oder schwankende Geschäftsanforderungen zu reagieren, war noch nie so wichtig wie heute. Cloud Computing ist die offensichtlichste Antwort auf diese Anforderungen.
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Der zweite Teil zur Brandkatastrophe in der Cloud kommt von Marc Kleff. Den ersten Teil hat E-3 Kolumnist NoName, Seite 16, geschrieben: ein Brand im Rechenzentrum und die Lehre daraus – Fokus auf Business Continuity!