Autor: Peter Wohlfarth, Theobald Software

Peter Wohlfarth ist Geschäftsführer von Theobald Software.
Unternehmen brauchen aktuelle SAP-Daten und das möglichst schnell. Ein kompletter Datenabzug dauert jedoch lange und belastet das System. Ein inkrementeller Abzug hingegen ist komplex und mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand verbunden.
Bei 57 Prozent der deutschen Unternehmen zwischen 500 und 1000 Mitarbeitenden belaufen sich die jährlichen Kosten für ihr SAP-System auf über eine Million Euro. 16 Prozent bezahlen sogar über zwei Millionen Euro.
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Viele SAP-Bestandskunden überführen ihre Daten noch manuell oder halb automatisiert in andere Systeme, um sie weiterzuverarbeiten. So verschenken sie Potenziale zur Kostenreduktion und gefährden ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Methoden sind außerdem sehr fehleranfällig.