2018: Digital denken und handeln

Der digitale Wandel erfordert neues Denken und entschiedenes Handeln. Insbesondere CIOs müssen mehr Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens übernehmen und ihre Organisation serviceorientiert transformieren.
Es gilt, alle operativen Prozesse und IT-Services präzise auf den Bedarf des Business auszurichten.
„Mit digitaler Technologie kann ich mehr als jemals zuvor zur Wertschöpfung der Fachbereiche und Businesseinheiten und zum Wachstum unseres Unternehmens beitragen“
sagt beispielsweise Harald Weickert, CIO von Bechtle.
Dafür stehen seinen Kollegen und ihm heute intelligentere Werkzeuge zur Verfügung als jemals zuvor, beispielsweise Webshops für einen optimierten Vertrieb oder Bots und Artificial Intelligence für HR-Services.
Doch am Anfang stehen viele Fragen: Welchen digitalen Reifegrad hat unser Unternehmen? Wie können wir diesen zügig und effizient weiterentwickeln?
Transparenz schaffen
Heterogene Technologiestrukturen und zahllose Customizing- und Parametrisierungsoptionen verhindern häufig schnelle, klare Antworten. Enterprise Service Management (ESM) kann hier mit vorkonfigurierten Komponenten wie CMDB, Discovery, Incident Management, Asset Management und Knowledge Management weiterhelfen.
ESM als Hebel
Prinzipiell lässt sich jeder Aspekt der Digitalisierung mit ESM erfassen, überblicken und orchestrieren. Spezielle Werkzeuge sorgen für Digitalisierungstransparenz. Auf Knopfdruck sind beispielsweise alle Interaktions- und Endpunkte des Firmennetzwerks identifiziert, aufbereitet und in einer CMDB mit Unternehmensdaten verknüpft.
Die IT kann so neue Technologien schnell und sicher erproben. Der aktuelle Reifegrad ist jederzeit mess- und steuerbar und damit der Erfolg jeder einzelnen Maßnahme.
Antworten den Weg ebnen
Zusätzliche Sicherheit für den businessorientierten Um- und Ausbau von IT-Services schaffen modulare Add-ons. Besonders wichtig wird hier das Service Portfolio Management, da die Zahl der digitalen Services sprunghaft steigen wird, wenn geschäftsrelevante Services und IT-Services künftig über Enterprise-Services nahtlos miteinander interagieren.
Und nicht zuletzt gewinnen in diesem Zuge Cloud-Lösungen an Bedeutung. Das erfordert mehr Makeor-Buy-Entscheidungen: Wer bietet uns die richtigen Cloud-Lösungen? Mit welchen Partnern erreichen wir maximale Investitionssicherheit, geschäftliche Flexibilität und Kosteneffizienz?
Mit der richtigen ESM-Plattform lassen sich auch diese Fragen beantworten, weil dort alle Services, Daten und Prozesse zentral zusammenlaufen – auch wenn diese bereits in der Cloud vorgehalten werden. Das versetzt Unternehmen in die Lage, ihre hybride, heterogene IT-Landschaft durchgängig zu harmonisieren.
Kostenintensive IT-Landschaften verwandeln sich mithilfe eines derartigen „Information Hub“ schrittweise in eine nachhaltige und kosteneffiziente Multi-Cloud-Umgebung, die Unternehmen agiler und wettbewerbsfähiger machen. Strukturiert, gestützt und gesteuert durch ein ESM werden dadurch schnelle Reaktionen auf Markt- und Kundenbedarfe ermöglicht.
Digitalisierung ahoi!
Gerade mittelständische Unternehmen gehen die Servicierung ihres Geschäftsmodells noch sehr verhalten an. Mit jedem Tag wächst so jedoch die Kluft zu den digitalen Leadern. 2018 kann daher nur ein Motto haben:
Digitalisierung ahoi! ESM weist Ihrem Unternehmen die beste Route in die digitale Zukunft.